Unser Brettsperrholz aus Fichte/Tanne kommt aus nachhaltiger Waldwirtschaft in Deutschland, Österreich und Tschechien.

Das ist natürlich eine klassische „kommt drauf an“-Frage. Aber: Durch standardisierte Produktionsprozesse, Vorfertigung im Werk und Qualitätskontrolle vermeiden wir viele Einflüsse, die sonst für Verzögerungen sorgen könnten. Sobald wir mit den Modulen an der Baustelle angekommen sind, geht es dann schnell. Den groben Ablauf eines Modulbaus haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Wir haben bislang noch keine Standard-Module definiert, werden dies aber perspektivisch tun. Für den Anfang setzen Statik und Transportmaße die Grenzen. Grundsätzlich gilt natürlich: Je ähnlicher die Module und je größer deren Anzahl, desto besser für die Serienfertigung und desto geringer der Preis pro Modul.

Hier sind die Optionen sehr vielfältig – es gibt etwas für jeden Geschmack und Geldbeutel. Am günstigsten ist eine normale Putzfassade, die auch durch einzelne Holzelemente optisch aufgelockert werden kann. Reine Holzfassaden in unterschiedlichen Ausführungen sind natürlich ebenso möglich wie z.B. Aluminium-Elemente. Weitere Optionen sind natürlich möglich, die wir Ihnen gerne vorstellen.

Üblicherweise arbeiten wir bei kleinen Modulen mit Infrarotheizungen, die in unterschiedlicher Art und Weise realisiert werden können, z.B. eingelassen in die Decke, als Bild an einer Wand oder als Spiegel im Bad. Alternativ kann z.B. mit elektrischen oder wasserführenden Fußbodenheizungen gearbeitet werden. Letztere setzen wir zumeist bei größeren Gebäuden z.B. in Kombination mit einer Wärmepumpe ein. Grundsätzlich sind aber auch andere Heizarten möglich. Wir beraten Sie gerne!

Die Module sind standardmäßig an den Außenwänden mit ökologischen Holzweichfaserplatten gedämmt. Die Dicke der Dämmung richtet sich dabei üblicherweise nach den gewünschten Energiestandards. Im Bereich des Dachs wird ebenfalls Holzweichfaserplatten als Gefälledämmung eingesetzt. Im Sockelbereich arbeiten wir als Perimeterdämmung standardmäßig mit Styrodur.

Natürlich bauen wir grundsätzlich auch nicht-modular, denn dort sind unsere Wurzeln. Bei der Besprechung Ihres Bauvorhabens entscheiden wir gemeinsam, welche Bauweise am besten geeignet ist. Einige Vorteile von Modulbau haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Im Grunde so groß, wie Sie es brauchen. Ein- oder mehrgeschossig (die Grenzen diktiert die Landesbauordnung), 30, 60, 100 oder 1.000 Quadratmeter, alles ist möglich. Natürlich verändern sich mit der Gebäudehöhe und damit der Gebäudeklasse Anforderung an z.B. den Brandschutz. Die entsprechenden Details klären wir zusammen mit Ihnen in der Planungsphase.

Hier sind Sie grundsätzlich komplett frei in der Auswahl. Ob Parkett, Vinyl, Estrich in Sichtoptik oder Kork, alles ist möglich. Abhängig vom Einsatzzweck Ihres Modulbaus eignen sich natürlich bestimmte Bodenbeläge mehr als andere. Gerne beraten wir Sie hier.

Unsere Modulbauten erfüllen natürlich die gültige Energieeinsparverordnung (EnEV). Darüber hinaus ist die Erreichung von z.B. KfW-Standards möglich. Gerne unterstützen wir Sie auch mit Informationen zu gängigen Fördermitteln sowie Vor- und Nachteilen der einzelnen Lösungen.